Effektive Unterstützung beim Radfahren dank Elektro-Bike
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Elektro Zweiräder werden immer beliebter. Elektrofahrräder gehören längst zum normalen Straßenbild. Inzwischen fahren auch zahlreiche Roller elektrisch und Elektromotorräder sind im Kommen. Gerade in Städten ermöglichen diese Fahrzeuge ein hohes Maß an Mobilität ohne große Kraftanstrengung. Wobei E-Bikes auch bei längeren Fahrradtouren übers Land vorteilhaft sind. Allerdings gibt es bei elektrisch betriebenen Zweirädern auch einiges zu beachten.
Allgemein gilt der Elektroantrieb als umweltfreundlich. Dementsprechend sind abgasfreie Elektromotoräder und akkubetriebene Leichtkrafträder gut für die Umwelt, schließlich pusten sie kein Abgas in die Luft. Im ADAC-Test haben sich reine Elektro-Leichtkrafträder als alltagstaugliche Fahrzeuge erwiesen. Jedoch ermöglicht diese Antriebsart noch längst nicht die gleiche Reichweite, wie der Verbrennungsmotor. Auf längeren Motorradtouren werden unterwegs regelmäßig entsprechende Stromtankstellen benötigt.
Welche Reichweite haben akkubetriebene Zweiräder?
Nutzer von Elektrofahrrädern profitieren inzwischen von einem gut ausgebauten Netz an Ladestellen. Denn zahlreiche Gastwirte und Touristikunternehmen bieten Ladestationen für Akkus an. Außerdem reicht der Akku relativ weit, was auch vom Fahrstil des Radlers und der Schwierigkeit der Strecke abhängt. Die kleinsten Flitzer unter den Elektro-Rollern punkten mit einer Reichweite bis zu 30 Kilometern. Für längere Fahrten wären sie wahrscheinlich auch nicht komfortabel. Dafür können die Roller nach Gebrauch im Kofferraum des Autos oder in der Bahn transportiert werden.
Als Antrieb von Elektro Zweirädern werden größtenteils wieder aufladbare Batterien genutzt, die oft als Lithium Akku bezeichnet werden. Diese Lithium-Ionen-Akkumulatoren für Zweiräder sind in verschiedenen Größen und mit unterschiedlicher Leistungsstärke erhältlich. Das ist auch nötig, denn für den Hinterradnabenmotor eines Mountainbikes wird ein ganz anderer Akku benötigt, als für das Elektromotorad. Vorteilhaft ist ein aufgeladener Ersatzakku, damit das Fahrzeug schon während der Ladezeit wieder Einsatzbereit ist.
Was müssen Nutzer von Zweirädern mit Elektromotor beachten?
Die Fahrleistung und der Fahrkomfort eines E-Zweirades werden auch von der Antriebsstärke dem Fahrwerk beeinflusst. Die mögliche erreichbare Geschwindigkeit übrigens ist nicht immer erlaubt. Angaben über die zulässige Höchstgeschwindigkeit finden Sie in den Fahrzeugpapieren und in der Straßenverkehrsordnung. Ab einer gewissen Leistungsfähigkeit dürfen Elektro-Zweiräder nur mit einem Führerschein gefahren werden und gehören auf die Straße, nicht auf den Radweg.
Beispielsweise Pedelecs mit einer maximalen Motorleistung von 250 Watt und einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h sind führerscheinfrei und müssen auf dem Radweg fahren (sofern vorhanden). Für E-Bikes mit bis zu 4000 Watt Motorleistung gelten strengere Vorschriften. Diese Räder bedürfen einer Straßenzulassung. Deren Fahrer müssen beispielsweise mindestens 16 Jahre alt sein, einen entsprechenden Führerschein besitzen und einen Helm tragen. Darüber hinaus müssen E-Biker weitere gesetzliche Regelungen beachten.